Chancengleichheit als Strategie? Bringen Sie diese ins Handeln!
Es gibt viele Gründe, weshalb Kommunen und Unternehmen Gleichstellung ernst nehmen müssen. Allen voran, um für Mitarbeitende ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Diskriminierung ist.
Doch Gleichstellung ist eine wahre Superkraft, die noch viel mehr kann!
Zukunftsthema Geschlechtergleichheit – Damit Frauen sichtbar sind
Eine wirksame kommunale Gleichstellungsarbeit lebt von starken Vorbildern und guter Netzwerkarbeit. Deshalb bietet sich auf diesem Feld der Einsatz der Methode Mentoring an. Ein Mentoring-Programm im Kontext der Gleichstellungsarbeit hat positive Effekte nach innen und stärkt die Außenwirkung Ihrer Kommune oder Unternehmens.
Mentor*in zu sein, bedeutet nicht zu bloß instruieren, sondern zu motivieren, zu ermutigen, aktiv zuzuhören und beim Lösen persönlicher Herausforderungen zu unterstützen.
Ziel eines Mentorings mit Fokus auf Gleichberechtigung ist es, die geschlechtliche Vielfalt zu erhöhen, Förderung auf Augenhöhe zu gewährleisten und eine gleichberechtigte Teilhabe auf allen Ebenen sicherzustellen. Damit erreichen Sie:
- Durch eine offene und diverse Zusammenarbeit und Führung wird die Arbeitgeberattraktivität gesteigert.
- In Zeiten des Fachkräftemangels können neue und vielfältige Arbeitskräfte gewonnen werden.
- Diverse Teams sind erwiesenermaßen innovativer und erfolgreicher.
- Anpassungen an Veränderungen finden durch vielfältige Kompetenzen professioneller statt.
- Neue Mitarbeiterinnen kommen in Austausch mit routinierten Kolleginnen.
- Hindernisse im Zugang zu Führungspositionen für Mitarbeiterinnen werden abgebaut.
Wir bei ILTIS haben viele Jahre Erfahrung mit der Ausgestaltung von Mentoring-Programmen und der Qualifizierung von Mentor*innen und Mentees.
Gerade im Bereich der kommunalen Gleichstellungsarbeit haben wir mit dieser Methode sehr gute Erfahrungen machen können. Im Rahmen vergangener Projekte konnten wir einen umfassenden Einblick in dieses Themenfeld gewinnen.
Wirksames Mentoring gestalten – Perspektiven zusammenbringen
Mentoring ist kein „Selbstläufer“, sondern erfordert eine klare Zielsetzung, Planung und Vorbereitung. Um das Potenzial der Fördermethode Mentoring umfänglich auszuschöpfen und Mentees in ihrer Entwicklung optimal zu unterstützen, sind folgende Aspekte unserer Meinung nach besonders wichtig:
- Genaue Festlegung von konkreten Zielen des Programms.
- Geeignete Qualifizierung der Mentor*innen.
- Sorgfältige Zusammenstellung der Mentoring-Paare.
- Angemessene Laufzeit der Maßnahme von idealerweise einem Jahr.
- Gewährleistung häufiger Kontaktmöglichkeiten und Maßnahmen zur Förderung der Beziehungsqualität der Mentoring-Paare.
Gestalten Sie mit der Einführung eines Mentoring-Programms aktiv den Wandel in Ihrer Organisation. Nutzen Sie das gebündelte Wissen Ihres Teams und bringen Sie Ihre Organisation über Führungsebenen, Funktionalbereiche und Generationen hinweg in den Dialog. Nutzen Sie die Fähigkeiten Ihrer Tandems über die Mentoring-Beziehung hinaus.
Mit ILTIS ein Mentoring-Programm aufbauen – Vorbilder zu Mentorinnen machen
Gerade die Ausbildung von Mentor*innen und Mentees nimmt einen hohen Stellenwert ein und wird in der Praxis und der Literatur als wichtiger Erfolgsfaktor eingestuft. Mentor*in zu sein, bedeutet nicht zu bloß instruieren, sondern zu motivieren, zu ermutigen, aktiv zuzuhören und beim Lösen persönlicher Herausforderungen zu unterstützen.
Wir stellen gerne gemeinsam mit Ihnen ein Mentoring-Projekt auf die Beine oder unterstützen Sie bei der Qualifizierung ihrer Mentor*innen und Mentees.
Chancengleichheit als Strategie? Bringen Sie diese ins Handeln!
Über ILTIS
ILTIS steht für die erfolgreiche Implementierung Ihrer neuen Geschäftsmodelle und Veränderungsvorhaben. Dabei bringen wir Fähigkeiten, Prozesse und Systeme so zusammen, dass daraus wirkungsvolles Handeln resultiert.