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Die Digitalisierung der Rathäuser kann nur gemeinsam gelingen

Am 02. und 03. Mai war die Stadt Ulm Schauplatz der von der Fraunhofer-Gesellschaft initiierten Morgenstadt-Werkstatt NEO. Wir von ILTIS waren dabei!

Es waren spannende Einblicke, die bei der Morgenstadt-Werkstatt der Fraunhofer-Gesellschaft einem bunt gemischten Publikum gewährt wurden. Am Veranstaltungsort Ulm kamen u.a. Vertreter*innen aus öffentlichen Verwaltungen, Wissenschaft, Unternehmen und Start-Ups zusammen. Vorträge und Podiumsdiskussionen zur Resilienz und Zukunftsfähigkeit von Städten, den Möglichkeiten des Einsatzes künstlicher Intelligenz, Erkenntnissen aus Smart City-Projekten und den Herausforderungen des 5G-Ausbaus waren nur einige der vorgestellten Themen. Dazu kam eine Vielzahl an Workshops zu unterschiedlichen Aspekten rund um die Digitalisierung, für die sich die Teilnehmer*innen ganz nach ihrem jeweiligen Interesse entscheiden konnten.

Angesichts der Vielzahl an Angeboten kam bei dem einen oder anderen vermutlich der spontane Wunsch auf, mal eben schnell einen digitalen Klon von sich selbst zu generieren, um an mehreren Workshops parallel teilnehmen zu können. Aber ganz so weit sind wir noch nicht bei der Digitalisierung.

Kleine Gemeinden haben es schwerer als große Städte

Leuchtturm- und Modellprojekte, wie sie beispielsweise die Gastgeberstadt Ulm mit einer eigenen Smart City-Strategie bereits umgesetzt hat, sind beeindruckend und zeigen, was im Bereich kommunaler Digitalisierung möglich sein kann. Digitale Innovationen zu entwickeln gelingt dann, wenn viele kreative Menschen ihre Kapazitäten dafür einsetzen können; um solche Innovationen zur Umsetzung zu bringen, braucht es zudem die nötige Infrastruktur, das Budget und den Willen, etwas zu verändern.

Doch diese Voraussetzungen sind in vielen, besonders kleineren Kommunen (noch) nicht gegeben. Dabei ist die Kreativität noch das kleinste Problem. Vielerorts fehlt es schlicht an Kapazitäten, Technik und Geld. Und wer darum kämpft, das Tagesgeschäft der Verwaltung am Laufen zu halten, hat – nachvollziehbarerweise! – nicht unbedingt viel Kraft und Motivation, „auch noch“ digitale Strategien zu entwickeln, die ohnehin Gefahr laufen, in absehbarer Zeit nicht über den Entwurfs- und Entwicklungsstatus hinaus zu gelangen. Denn: Wer soll solche Strategien umsetzen? Und wann? Und wie?


Für kleine Kommunen wird es ohne erschwingliche Hilfe von außen in der Digitalisierung nicht gehen.
Franziska Kenntner, BMin a.D. und Gründerin von GovSolutions

Um den digitalen Wandel in Kommunen flächendeckend voranzutreiben und zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen, ist ein gemeinsames Vorgehen unerlässlich. Die Zusammenarbeit von Bund, Land, Kommunen und Implementierungspartnern ist ein ebenso zentrales Element für die digitale Transformation wie die Erarbeitung funktionierender Standards und die Verbesserung von Fähigkeiten, Prozessen und Systemen vor Ort in – und mit – den Kommunen. Gelingt dies nicht, laufen viele Verwaltungen Gefahr, dass ihre Mitarbeiter*innen weiterhin parallel mit Papier- und digitalen Akten in unterschiedlichen (Fach-)Systemen arbeiten müssen. Mit dem Suchen, Abtippen, Ausdrucken und Einscannen von Informationen geht viel Zeit, Energie und persönliche Motivation verloren. Die fachlich kompetente Bearbeitung von Inhalten und die Freude am Arbeiten in einer Verwaltung bleiben dann zwangsläufig auf der Strecke.

Digitalisierung der Rathäuser – Gemeinsam besser

Hier haben wir von ILTIS in Kooperation mit Franziska Kenntner (BMin a.D.  und Gründerin von GovSolutions) und Jens Leyh (Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO) angesetzt.

Unser Workshop „Digitalisierung der Rathäuser – Gemeinsam besser“ fand in kleiner, aber feiner Runde statt. Um gezielt Ergebnisse herauszuarbeiten, haben wir uns auf drei thematische Bereiche fokussiert:

  • Technik
  • Kultur
  • Ressourcen und Mittel

Die Teilnehmer*innen berichteten von ihren Erfahrungen mit den Herausforderungen bei der Digitalisierung in diesen Bereichen. Ihre Einblicke bildeten die Basis für die gemeinsame Skizzierung möglicher Lösungsansätze.

Im Ergebnis wurde deutlich, dass aus Sicht der Betroffenen die größten Verbesserungspotenziale in folgenden Handlungsfeldern liegen:

  • Klare Strukturierung und Dokumentation von Standardprozessen, die systemseitig automatisiert ablaufen können
  • Integration möglichst aller Fachverfahren und ein zentrales Datenmanagement
  • Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern, die bedarfsgerechte Unterstützung bieten
  • Wissenstransfer mit anderen Kommunen
  • Commitment seitens der Politik inklusive eines Ausbaus von Fördermöglichkeiten
Franziska Kenntner, BMin a.D. und Gründerin von GovSolutions und Beraterin der ILTIS GmbH beim Pitch für den Workshop „Digitalisierung der Rathäuser – Gemeinsam besser.“ Angesichts der Vielzahl an Angeboten war der Wunsch nach einem digitalen Klon von sich selbst, um an mehreren Workshops parallel teilnehmen zu können, ziemlich groß!

Was muss jetzt passieren?

Der Zusammenschluss von Kommunen ist ein Schlüsselelement, um mit gegenseitiger Unterstützung und der Möglichkeit, voneinander zu lernen, die Digitalisierung auch in kleinen Rathäusern erfolgreich voranzubringen. Je häufiger Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungen und Möglichkeiten an einen Tisch kommen, ihr Wissen und ihre Kompetenzen teilen, von Betroffenen zu Beteiligten werden, desto erfolgversprechender ist das große Vorhaben der Digitalisierung: Gemeinsam gelingt es besser!

Wollen Sie gemeinsam mit uns von ILTIS die Digitalisierung Ihres Rathauses voranbringen? Sprechen Sie uns an – wir freuen uns auf Sie!

Gestalten Sie gemeinsam mit uns die Digitalisierung Ihres Rathauses

Kontakt

Über ILTIS

ILTIS steht für die erfolgreiche Implementierung Ihrer neuen Geschäftsmodelle und Veränderungsvorhaben. Dabei bringen wir Fähigkeiten, Prozesse und Systeme so zusammen, dass daraus wirkungsvolles Handeln resultiert.

Gebäude der ILTIS GmbH

Unsere Kooperation für eine inklusive Arbeitswelt: Der Mensch steht im Mittelpunkt – mit all seinen Fähigkeiten.

https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2025/02/ILTIS-GmbH_Gebaeude.jpg 400 1200 Heidi Jarosch https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2018/07/logo_mentoren_d20a1e.png Heidi Jarosch2025-02-19 11:36:072025-02-19 11:38:25Unsere Kooperation für eine inklusive Arbeitswelt: Der Mensch steht im Mittelpunkt – mit all seinen Fähigkeiten.
ILTIS wünscht frohe Weihnachten

Weihnachtsgrüße von ILTIS 2024

https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2024/11/Hoehe-400-christmas-decor-with-santa-hat-vintages-background.jpg 400 1210 Heidi Jarosch https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2018/07/logo_mentoren_d20a1e.png Heidi Jarosch2024-12-19 10:00:082024-11-25 13:35:29Weihnachtsgrüße von ILTIS 2024

Bewerbungsunterlagen ein Gesicht geben

https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2023/05/ILTIS-Vortrag_Menschen-sind-einzigartig.jpg 400 1210 Heidi Jarosch https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2018/07/logo_mentoren_d20a1e.png Heidi Jarosch2023-05-02 10:00:172023-08-14 14:03:07Bewerbungsunterlagen ein Gesicht geben

Weihnachtsgrüße von ILTIS 2022

https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2019/12/Weihnachtsgruesse-2019.jpg 696 1200 Heidi Jarosch https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2018/07/logo_mentoren_d20a1e.png Heidi Jarosch2022-12-15 10:00:322022-12-20 08:34:27Weihnachtsgrüße von ILTIS 2022
Die Pavillions der ITLIS GmbH

ILTIS im Kommunalen Entwicklungsbeirat der Stadt Rottenburg

https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2018/06/gebaeude.jpg 500 1210 Heidi Jarosch https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2018/07/logo_mentoren_d20a1e.png Heidi Jarosch2022-12-01 10:00:222022-11-30 19:18:01ILTIS im Kommunalen Entwicklungsbeirat der Stadt Rottenburg
Die Pavillions der ITLIS GmbH

ILTIS erleben im IHK-Netzwerk Strategie und Führung

https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2018/06/gebaeude.jpg 500 1210 Heidi Jarosch https://www.iltis.de/wp-content/uploads/2018/07/logo_mentoren_d20a1e.png Heidi Jarosch2022-10-27 10:00:432022-10-28 14:19:35ILTIS erleben im IHK-Netzwerk Strategie und Führung
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ILTIS

Wir stehen für die erfolgreiche Implementierung Ihrer neuen Geschäftsmodelle und Veränderungsvorhaben. Dabei bringen wir Fähigkeiten, Prozesse und Systeme so zusammen, dass daraus wirkungsvolles Handeln resultiert.

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Jasmin Langendorf

KUJasmin LangendorfRZProfil

Neben einem ausgeprägten Verständnis für verschiedene Unternehmenskulturen und Prozesse entwickelte sie auch ein Feingefühl für ihre Kunden sowie Mitarbeitende.

Der Mensch ist ihrer Ansicht nach die wichtigste Ressource eines Unternehmens und sollte mit seinen Kenntnissen und Zielen im Zentrum jeder Beratung stehen.

 

ERFAHRUNG

Jasmin Langendorf hat ein duales Studium im Bereich Steuern und Prüfungswesen absolviert und ist seit 2023 bei der ILTIS GmbH.

Nach ihrem Studium zog es sie in Richtung Personalberatung in die Schweiz.

Aus dieser Zeit kann Jasmin Langendorf wertvolle Erfahrungen einbringen. Durch den Einblick in die unterschiedlichsten Branchen weiß sie, welche Anforderungen an Führungskräfte aber auch an Mitarbeitende gestellt werden.

Dieses Wissen kann sie nun gezielt in der Begleitung unserer Kunden umsetzen: Eine gute Menschenkenntnis, Empathie-Fähigkeit und die Affinität zur Arbeit mit Menschen. Ergänzt durch ihr Planungs- und Organisationstalent sowie Sorgfalt und Genauigkeit, die sie aus ihrer Zeit im Steuerwesen mitbringt, kann sie die unterschiedlichen Anforderungen innerhalb eines Veränderungsprojektes ganz konkret auf den Punkt bringen.

In der Führungskräfte-Ausbildung bringt Jasmin Langendorf ihre Fachkompetenz in Themen wie Grundlegende Führungskonzepte und Rollenverständnis ein.

Neben Kundenprojekten ist Jasmin Langendorf Projektleiterin für das interne Gesundheitsmanagement „HILTHIS“. Sie weiß also, wie wichtig Resilienz und Stressmanagement am Arbeitsplatz sind.

Gern teilt sie ihre Erfahrungen und steht für eine inhaltliche Diskussion bereit.

 

Kontakt

Jasmin Langendorf steht Ihnen gerne für Fragen zur Führungskräfte-Ausbildung zur Verfügung.

jasmin.langendorf@iltis.de

Alexander Ott

KUJasmin LangendorfRZProfil

Das Jonglieren mit unternehmerischen Zielen, Eigen-Interessen und auch den Interessen der Mitarbeitenden kennt er gut.
Durch die Vielzahl unterschiedlicher Rollen, die er täglich einnimmt, als Geschäftsführer, Projektleiter, Führungskraft, Berater, Coach und noch vielen mehr hat er gelernt sich auf Situationen ein zulassen und nicht auf stereotype Verhaltensmuster zu verlassen.

Führung ist aus seiner Sicht hochgradig individuell und Mitarbeitende sind genauso für den Führungsstil einer Führungskraft verantwortlich wie diese selbst.

 

ERFAHRUNG

Alexander Ott ist seit 2001 bei der ILTIS GmbH und seit 2021 geschäftsführender Geschäftsführer.

Insgesamt kann Alexander Ott auf 20 Jahre Führungserfahrung zurückblicken.

Die Basis für sein Führungsverständnis bezieht er aus 15 Jahren Beratertätigkeit. Dabei unterstützt er Organisationen und Menschen, ihre individuellen Potentiale zu heben.

Seit 10 Jahren ist Alexander Ott verstärkt in öffentlichen und kommunalen Verwaltungen unterwegs.

Für ihn lässt sich dieses erworbene Führungsverständnis wie folgt zusammenfassen:

„Es gibt nicht den einen richtigen Führungsstil. Führung ist individuell und entsteht immer im Moment zwischen allen Beteiligten. Wichtig für die Führungskraft ist daher, dass sie sich selbst, ihrer eigenen inneren Werte und Beweggründe bewusst ist. Mit diesem Kompass navigiert sie sich und ihr Team sicher durch alle Herausforderungen“

Als Quereinsteiger (Lehramtsstudium Mathematik und Geographie) in der Beratungsbranche hat er schnell verstanden, dass Lösungen zu Problemen sich oft allein durch einen anderen Blickwinkel auf einen Sachverhalt abzeichnen.

Viele Projekte im Umfeld der Digitalisierung, Prozessoptimierung und Verbesserung der Zusammenarbeit von Organisationen haben seine analytischen Fähigkeiten gestärkt und die Fertigkeit geschult, Wissen für das Gegenüber auf anwendbare Art und Weise zu vermitteln.

 

Kontakt

Alexander Ott steht Ihnen gern für Fragen zur Verfügung. Nicht nur, wenn es um die Führungskräfte-Ausbildung geht.

alexander.ott@iltis.de

ILTIS und der Code of Good Practice

Gerade bei Digitalisierungsvorhaben stehen oft Technik und Software im Vordergrund. Doch für eine erfolgreiche Umsetzung reicht dies nicht aus. In unseren Leitlinien zur Digitalisierung und in unserem Beratungsansatz stellen wir wichtige Eckpunkte vor, die entscheidend für den Erfolg sind.

Und hier spielt der Mensch mit seinen Interessen, Werten und Fähigkeiten eine zentrale Rolle.

Wir unterstützen den Code of Good Practice für Digitalisierungsberatung und -Coaching gemeinwohlorientierter Organisationen und die darin genannten Prinzipien.

Denn diese Prinzipien spiegeln sich auch in unserem Beratungsansatz, in unseren Leitlinien zur Digitalisierung sowie in unserem Selbstverständnis wieder.

Beispiele für unser Engagement:

Vereint für ukrainische Geflüchtete: Wir unterstützen die Stadt Rottenburg am Neckar beim Management der Aufgaben bezogen auf die Koordination und Vermittlung von Übersetzer*innen und Dolmetscher*innen mittels einer Kommunikationsplattform.

ILTIS im Kommunalen Entwicklungsbeirat der Stadt Rottenburg: Wir freuen uns, neben dem pro bono-Engagement für die Betreuung ukrainischer Geflüchteter unserer Stadt, uns auch für den Zusammenhalt der Gesellschaft in Rottenburg einsetzen zu können – gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen. Es macht großen Spaß und ist vor allem sehr motivierend, unserem Slogan „Damit aus Strategien Handeln“ wird auch im Thema Kommunaler Entwicklungsbeirat (KEB) gerecht zu werden.

Fähigkeiten, Prozesse und Systeme zusammenbringen – und dabei immer den Menschen im Mittelpunkt behalten: Es ist unsere Überzeugung, dass nur so ein Wandel gelingt und wirkungsvolles Handeln entsteht. Einblicke in unser Vorgehen bei unseren Kunden finden Sie in unseren Blog-Beiträgen.

ILTIS im Netzwerk der IHK-Reutlingen

IHK-Netzwerke Reutlingen

Die IHK-Netzwerke bieten die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und von den organisierten Branchen-, Fach- und Themennetzwerken aus der regionalen Wirtschaft zu profitieren.

Regelmäßig finden in mittlerweile 50 Branchen- und Themennetzwerken Treffen in der Region Neckar-Alb zu unterschiedlichsten Themengebieten statt.

Auch wir sind Teil davon. Mit unseren Workshops beispielsweise im Netzwerk Strategie & Führung stellen wir unseren Beratungsansatz vor und erarbeiten mit den Teilnehmenden ganz konkrete Themen, beispielsweise wie ein Entscheidungsmodell aussehen kann. Oder wir stellen uns der Frage, wie das Ringen um Ressourcen mit Hilfe einer strategischen Kapazitäten-Planung gelingen kann.

ILTIS im Service-Verband KVD

Der Service-Verband KVD e. V.

Der Service-Verband KVD e. V. ist Europas größter und bedeutendster Berufsverband für Entscheider und Talente im Service.

Fach- und Führungskräfte erfahren Unterstützung bei der Gestaltung ihres Service-Business. Das Netzwerk setzt sich aus Service-Experten unterschiedlicher Branchen zusammen.

ILTIS ist in gleich in 3 Funktionen im Verband unterwegs.

  • Zum einem ist Alexander Ott, Geschäftsführer der ILTIS GmbH, Leiter des Service-Treff Karlsruhe/Stuttgart.
  • Zum anderen liefern unsere eigenen Erfahrungen aus der ILTIS-Anwenderbetreuung Best Practice-Beispiele für andere.
  • Und schließlich profitiert ILTIS durch einen intensiven Wissensaustausch und natürlich den direkten Draht zu aktuellen Themen in den Bereichen Service und Support.

Einblicke zu unseren Support-Leistungen im Blog.

ILTIS im Demographie-Netzwerk ddn

Das Demographie-Netzwerk

Bis 2030 werden 6,5 Mio. Beschäftigte in Rente gehen. Geburtenrate, Sterberate und Migration bestimmen die Bevölkerungsstrukturen. Unsere Gesellschaft verändert sich spürbar.

Der Demografische Wandel und der damit einhergehende Strukturwandel ist neben all den anderen Herausforderungen auch in unserer Beratung und Begleitung bei Kunden immer wieder Thema.

Egal ob auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene: die bisherigen sozialen und politischen Strukturen sind im Wandel.

Als Mitglied im ddn erhalten wir die Möglichkeit zur Diskussion, Information, zum Lernen und Bewegen, zum Vernetzen und zum Verändern. Und die Chance, den Wandel aktiv mitzugestalten.

Bienenschutz bei ILTIS

Schon immer blieb ein Großteil des Gartens von ILTIS unberührt und als Naturwiese stehen, um Insekten eine Heimat und Vögeln eine Futterquelle zu geben.

Vor dem Hintergrund des Bienensterbens und einem aktiven Umweltschutz haben wir über bee-ro ein Bienenvolk gemietet und im Garten angesiedelt.

Dass sich die Bienen bei uns wohl fühlen, zeigt die jährliche Honigmenge.

Bilder unserer Bienen und vom Honigschleudern findet Ihr unter „Team„.

Nachhaltigkeit bei ILTIS

Wir alle kennen die Themen und wissen um den Handlungsbedarf. Das Problem ist nicht die Erkenntnis, sondern: die Umsetzung!

Auch wir bei ILTIS stellen uns dem Thema. Zum einen, weil wir selbst etwas tun wollen. Zum anderen, weil wir erkennen, dass das Thema Nachhaltigkeit zunehmend Einfluss auf die Beratung unserer Kunden nimmt.

Deshalb liegt es für uns nahe, dass wir zunächst bei uns selbst das Thema Nachhaltigkeit anpacken. So erleben wir hier bei ILTIS die Freuden und auch die Hürden in der Umsetzung am eigenen Leib und sammeln gleichzeitig praktische Erfahrungen, die wir dann in unserer Beratung weitergeben können.
Wenn Sie neugierig sind, dann begleiten Sie uns auf unserer Reise in die Nachhaltigkeit in unserem Blog.

Haptik

Durch haptische Elemente unterstützen wir Ihre Mitarbeiter*innen beim Lernen und Be-Greifen der Inhalte.

Wir setzen haptische Instrumente ein, die Ihre Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen.  Mit „Key – Planung zum Anfassen“ setzen wir eine innovative Planungsmethode ein. Sie simulieren mit haptischen 3D-Elementen Ihren Planungsprozess. Mit Meilensteinen, Vorwärts- und Rückwärtsplanung sowie verschiedenen Perspektiven ermöglichen Sie eine reibungslose und konsequente Umsetzung.

Mit Hilfe der haptischen Elemente und einer strukturierten Moderation können Sie Ihre Mitarbeiter frühzeitig in Ihr Veränderungsvorhaben integrieren und eine flächendeckende Wirkung erreichen. Die gemeinsame Planung in Gruppen oder Teams schafft Akzeptanz, Beteiligung und Commitment. Wer am Planungsprozess beteiligt ist, bringt sein Wissen ein und treibt die Veränderung voran. So können Sie Ihre Mitarbeiter*innen frühzeitig in Ihr Veränderungsvorhaben integrieren und eine flächendeckende Wirkung erzielen – oder mit Ihrer Führungsmannschaft durch die gemeinsame Planung ein einheitliches Führungshandeln bewirken.

Landkarten

Die wichtigsten Prozess-Schritte direkt vor Augen.

Unsere Prozesslandkarten navigieren Ihre Mitarbeiter*innen Schritt-für-Schritt durch den Prozess oder das System. Wichtige Prozess-Schritte sind optisch übersichtlich und einfach dargestellt. Neben den visuellen Darstellungen durch Screenshots enthalten unsere Prozesslandkarten Hinweise und Tipps für den Arbeitsalltag.

Ihre Mitarbeiter*innen erhalten Sicherheit in der Anwendung direkt am Arbeitsplatz. Die Prozess-Schritte werden klar, die eingesetzten IT-Systeme sowie wichtige Regeln transparent – und zwar dann, wenn sie gebraucht werden: bei der Umsetzung.

Neue Mitarbeiter*innen können durch unsere Prozesslandkarten einfach in wichtigen Prozessen qualifiziert werden, so dass sie schnell arbeitsfähig sind. Zusätzlich zu ausführlichen Prozessbeschreibungen und -dokumentationen sind unsere Prozesslandkarten die optimale Ergänzung.

Trainings

Das unmittelbare Üben und Vertiefen des Gelernten ist ein zentraler Bestandteil unserer Trainings – daher sprechen wir auch von „Trainings“ und nicht von „Schulungen“.

Trainings sind in aller Regel Präsenzveranstaltungen, bei denen Personen mit ähnlichen Vorkenntnissen zusammenkommen, um unter der persönlichen Anleitung eines Trainers Neues zu lernen. Das unmittelbare Üben und Vertiefen des Gelernten ist ein zentraler Bestandteil unserer Trainingsveranstaltungen – daher sprechen wir auch von „Trainings“ und nicht von „Schulungen“. Wir legen großen Wert auf Praxisnähe und konzipieren unsere Trainings auf der Basis realer Fallbeispiele aus der Arbeitswelt der Teilnehmer*innen. Diese können somit ihr neues Wissen auf bekannte Situationen übertragen und direkt anwenden.

Webinare

Schließen Sie zeitnah Wissenslücken und bieten Sie schnelle, direkte Umsetzungshilfe dort wo Handeln entsteht: im Alltag.

Unsere Webinare begleiten Ihre Mitarbeiter*innen dort, wo Handeln entsteht: im Alltag. Wir setzen das Format in unterschiedlichen Phasen des Change ein -zum schnellen Informationsaustausch, um Orientierung zu schaffen oder Bewegung zu erzeugen; als Vorbereitung auf ein Präsenz-Training oder als Transferunterstützung nach einem Training oder Workshop.

Durch die Webinare mit Selbst- und Nachlernphase erreichen Sie in kurzer Zeit einen sehr hohen Lern- und Beteiligungseffekt bei Ihrer Zielgruppe. Die Kombination aus Vermittlung von Fachinhalten, sowie die Aktivierung und Motivation der Teilnehmer*innen durch Selbstlernphasen erzeugt einen unmittelbaren Transfer der Inhalte in die Arbeitspraxis der Teilnehmer.

Offene Fragen Ihrer Mitarbeiter*innen können zeitnah beantwortet werden. Webinare lassen sich schnell und kurzfristig durchführen, wenn Informationen zeitnah ausgetauscht werden sollen. Mit unseren Webinaren erhöhen Sie den Lernerfolg und stellen die Anwendung am Arbeitsplatz sicher. Das fördert das Handeln im Alltag.

Workshops

Ermitteln Sie mit uns Lösungen, leiten Sie Konsequenzen ab und entwickeln Sie neue Ideen für Ihr Vorhaben.

Je nach Themenstellung erarbeiten wir mit Ihnen zielgerichtet Frage- oder Problemstellungen. Dabei geht es in unseren Workshops um die bestmögliche Gestaltung von Prozessen, Systemen und die Erhebung der erforderlichen Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter*innen im Kontext Ihres Change-Vorhabens.

Schauen Sie mit uns gemeinsam auf Bereiche des Unternehmens und heben Sie mit dieser veränderten Betrachtungsweise schlummernde Potenziale. Sie profitieren von der jahrelangen Erfahrung unserer Berater.  Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir die passende Vorgehensweise, um Fähigkeiten, Prozesse und Systeme optimal auf die spezifische Aufgabenstellung in Ihrem Unternehmen anzupassen.

Mentoring

Fördern Sie Ihre Führungskräfte, Fachkräfte und Ihren Nachwuchs und bringen Sie Ihre Organisation wirkungsvoll voran.

Mit Mentoring sichern Sie wertvolles Erfahrungswissen. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Wissenstransfer und Wissenserhalt besonders wichtig. Vor allem, wenn es um implizites Wissen geht – also Wissen, das aus dem täglichen Handeln entsteht.  Wir sehen Mentoring als wichtiges Instrument, um diesen Transfer sicherzustellen.

Durch die Tandembeziehung im Rahmen des Mentoring halten Sie Erfahrungen im Unternehmen lebendig. Der Mentee profitiert von den Kenntnissen des Mentors und kann gleichzeitig Neues einbringen. Durch Trainings und Fortbildungen können Sie Ihre Führungs- und Fachkräfte in verschiedenen Mentoringmethoden qualifizieren. Der Austausch zwischen Mentor und Mentee über mögliche Handlungsoptionen sichert nicht nur informelles Wissen. Durch den direkten Bezug zum Unternehmen erweitert sich auch die Handlungskompetenz Ihrer Führungskräfte – auch innerhalb Ihres Veränderungsvorhabens.

Nutzen Sie die vertrauensvolle Gesprächsbasis Ihrer Mentoren und Mentees.

First-Step-Dokumentationen

Wir machen komplexe Vorgänge überschaubar und geben Ihren Mitarbeiter*innen eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Mit unseren First-Step-Dokumentationen überwinden Ihre Mitarbeiter*innen die Scheu vor dem ersten eigenen Handeln.  Unsere einfachen und detaillierten Vorgangsbeschreibungen zeigen den Prozess Schritt für Schritt auf. Durch Wiederholung der Handlungsabfolge prägen sich die einzelnen Schritte ein, und somit können Ihre Mitarbeiter den Prozess selbstständig durchführen.

Die Reduktion auf die wesentlichen Kernaufgaben verschlankt das Qualifikationsmaterial und führt zu einem schnellen Transfer der Inhalte in die Arbeitspraxis der Nutzer*innen.

Floorwalking

Wir betreuen und coachen Ihre Mitarbeiter direkt am Arbeitsplatz.

Floorwalking heißt, dass unsere Trainer*innen Ihre Mitarbeiter*innen direkt am Arbeitsplatz betreuen. Als Ergänzung zum Training oder Workshop kommen unsere Trainer*innen an vereinbarten Terminen bei Ihren Mitarbeiter*innen vorbei. Direkt am Arbeitsplatz schauen wir gemeinsam, wie das Gelernte umgesetzt wird. Oft ergeben sich Alltagsfragen erst am Arbeitsplatz und im eigenständigen Handeln.

Solche offenen Fragen oder Probleme lösen wir sofort. Ganz im Sinne eines Einzelplatz-Coachings hinsichtlich Prozess- und System-Sicherheit betreuen wir so Ihre Mitarbeiter*innen. Sie können dadurch effizienter arbeiten und erhöhen ihre Sicherheit in der Anwendung und ihre Motivation zum Handeln.

Wir setzen Floorwalking auch als Reviewmaßnahme ein. Neben der Qualifikation erheben wir Optimierungen, die in den nächsten Verbesserungszyklus einfließen.

Das Feedback und die Qualifikation am Arbeitsplatz unterstützt Ihre Mitarbeiter*innen dabei, neue Fähigkeiten, Prozesse und Systeme ganz selbstverständlich in ihren Arbeitsalltag zu integrieren.

Spiel-Ideen

Einige Managementkonzepte wie Design Thinking oder die Theorie des Entrepreneurship basieren auf dem Prinzip „Spielen“, um Innovationen zu fördern. Wir setzen das Prinzip „Spiel“ schon in unseren Trainings und Workshops ein.

Neben Übungen, Rollenspielen und haptischen Elementen setzen wir auf spielerische Einheiten. Dabei achten wir darauf, dass der Bezug zum fachlichen Inhalt vorhanden ist. Um das Prozessverständnis zu visualisieren, verwenden wir zum Beispiel gerne einmal eine Wäscheleine und Wäscheklammern. Dass aktiv Zuhören und Fragen gar nicht so selbstverständlich sind, lässt sich mit viel Spaß erleben und üben. Wie schwer ein Interessensausgleich sein kann, verdeutlichen wir mit drei Seilen an einer Platte.

Eine gute Mischung von passivem Rezipieren, inhaltlichen Erklärungen und aktivem Anwenden des Erklärten steigert die Aufmerksamkeit und die Motivation der Teilnehmer*innen. Darauf setzen wir in unseren Lernveranstaltungen.

Interview

Bei Interviews handelt es sich um teilstrukturierte Gespräche mit einzelnen Personen oder Kleingruppen. Je nach Veränderungsvorhaben setzten wir Interviews ein, um die Ausgangslage zu erheben, Anregungen von Mitarbeiter*innen aufzunehmen oder um eine Rückmeldung zu Veränderungsfortschritten zu erhalten.

Interviews sind eine sehr niederschwellige Form der Beteiligung von Mitarbeitenden, besonders, wenn wir diese unter Beteiligung der Personalvertretung oder mit der Zusage der Vertraulichkeit führen. Durch Interviews können in Veränderungsvorhaben die Belange von Mitarbeitern berücksichtigt werden.

Nutzen Sie Interviews, um in einem Veränderungsvorhaben Anliegen und Impulse von Mitarbeiter*innen aufzunehmen.

Handbücher

Unsere Handbücher sind der Kollege, der nach Feierabend noch Fragen beantwortet.

Formal sind Handbücher Dokumentationen oder vollständige Beschreibungen eines ausgewählten Stoffes mit praxisorientierter Ausrichtung. Wir bei ILTIS gehen einen Schritt weiter. Wir bieten Ihren Mitarbeitern Handeln-Bücher.

Neben einer logisch aufgebauten Strukturierung, einer optisch ansprechenden Gestaltung und einer an die Zielgruppe angepassten Sprache, legen wir Wert auf praxisnahe Fallbeispiele und Übungen. Diese knüpfen an die Erfahrungs- und Alltagswelt Ihrer Mitarbeiter an. Visualisierungen, Tipps und Tricks machen unsere Handbücher lebendig.

eLearning

Unterstützen Sie Ihr Veränderungsvorhaben durch interaktive und individuelle eLearning-Inhalte.

Bei eLearnings handelt es sich um digitale Lernformen wie zum Beispiel Webanwendungen oder Apps, die auf PCs ebenso wie auf mobilen Endgeräten nutzbar sind. Wir bereiten unterschiedlichste Arten von Lerninhalten digital, anschaulich und vor allem interaktiv auf. Je nach geplantem Gesamtqualifikationskonzept setzen wir eLearnings als Haupt- oder Zusatz-Qualifikationsbaustein ein. Wir schaffen Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, sich jederzeit individuell und ganz flexibel mit neuen Themen zu befassen und ihr Know-how zu vertiefen.

Unsere Umsetzung praxisnaher Übungseinheiten erlaubt einen hohen Grad an Interaktivität, die den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter widerspiegelt, für gute Lernerfolge sorgt und das Handeln Ihrer Mitarbeiter im Alltag fördert.

Schaffen Sie mit unseren eLearnings eine nachhaltige und erfolgreiche Implementierung Ihres Veränderungsvorhabens.

Dialog-Formate für Großgruppen

Der direkte und themenorientierte Austausch über Hierarchien hinweg ist für uns ein zentrales Lernformat im Change, um Transparenz zu schaffen und den Wissenstransfer zu sichern.

In unseren moderierten Arbeitsgruppen oder Dialogveranstaltungen hat jedes Anliegen seine Berechtigung. Wir bieten Raum für den direkten Austausch zwischen den Beteiligten, fangen Stimmungsbilder ein und lassen Diskussionen zu.  Das schafft Transparenz über Ihr Veränderungsvorhaben und Ihre Mitarbeiter sind informiert.

Wir nutzen diese Lernformate, um Impulse und handlungsorientierte Lösungsmöglichkeiten für Ihre aktuellen Herausforderungen zu gewinnen. Aber auch, um schon erzielte Erfolge in Projekten oder Best Practice Beispielen für alle sichtbar zu machen.