
Services: Lassen Sie Ihre Anwender nicht in der Agilitätsschleife hängen
Anstatt Vorteile durch die schnellere Entwicklung einer funktionierenden Software zu erhalten, löst der Rummel um Agilität bei Anwendern manchmal eher Verzweiflung aus. Denn sie sind es, die mit der Agilität im Alltag handeln sollen – die Kundenanfragen bearbeiten und Verkäufe erzielen sollen. Jedoch führen ungetestete Anwendungen und Schnittstellen oder Datenfehler dazu, dass kein wirkungsvolles Handeln möglich ist.
Wenn Daten nicht korrekt sind, Systeme nicht zusammenpassen oder Funktionalitäten erst noch in der Agilitätsschleife bis zur Brauchbarkeit reifen müssen. Dann ist das Verständnis für Agilität in der Software-Entwicklung eher gering.
Der agile Anwender leidet
Die Aufgabe des Anwendersupports lautet ganz einfach: Agilität abpuffern so gut es geht, damit der Anwender arbeiten kann. Die Anwenderbetreuung muss jetzt noch agiler sein als die agile Softwareentwicklung selbst.
Ein einfaches Beispiel eines Verkäufers: „Hilfe, ich kann keine Akten mehr anlegen.“
Ein Anruf bei der Anwenderbetreuung deckt auf, dass ein Update seines Angebotssystems die Schnittstelle zum Dokumentenmanagementsystem deaktiviert hat. In der Konsequenz heißt das, dass der Verkäufer so wie früher alle Bestellunterlagen ausdrucken und zu Fuß zur Disposition trägt.
Aus Sicht des Anwenders ist das ein Ergebnis agiler Software-Entwicklung: Zwar hat er das neue System-Update schnell zur Verfügung bekommen. Jedoch bekommt er eine agile ungetestete Systemkette vorgesetzt, in der seine Bestellungen versacken.
Agile Softwareentwicklung erfordert einen noch agileren Anwendersupport
Hier kommt der agile Anwendersupport ins Spiel: Er puffert Ihnen das Zuviel an Agilität direkt im Telefongespräch mit Ihrem Anwender ab – indem er gut erreichbar ist und Fehler sofort durch die Anwender platziert werden können
Der Anwendersupport von ILTIS geht noch einen Schritt weiter. Unsere Anwenderbetreuer haben die einzelnen Systeme und den ganzen Prozess über mehrere Systeme hinweg im Blick. Somit können sie den gemeldeten Fehler schnell einschätzen. An der richtigen Stelle bei der Entwicklung adressieren und mit Sofort-Hilfe die Handlungsfähigkeit am Arbeitsplatz wiederherstellen.
Durch den engen Austausch mit Fachexperten, Testern und Entwicklern ist der Anwendersupport bei ILTIS auf Höhe der jeweiligen „Agilitätsschleife“. Er arbeitet nicht stur ein Ticket nach dem anderen ab, sondern reagiert flexibel auf neue Probleme und setzt klare Prioritäten in der Bearbeitung.
Ein qualitativ hochwertiger Support priorisiert also das Problem, und sorgt zuerst dafür, dass der Anwender durch Aktivierung der Schnittstelle wieder arbeiten kann. Danach gibt er das Problem entsprechend aufbereitet an die Entwickler weiter. Damit diese dafür sorgen, dass künftige System-Updates die Schnittstelle nicht deaktivieren.
Das 13. Prinzip agiler Softwareentwicklung
Eines der zwölf Prinzipien agiler Softwareentwicklung lautet, dass Fachleute und Entwickler eng zusammenarbeiten sollen.
Erweitern Sie dieses Prinzip um die Zusammenarbeit mit Ihrem Anwendersupport. Bei diesem laufen die Fehler auf, die den Arbeitsablauf Ihrer Anwender stören. Nutzen Sie diese Rückmeldungen für die agile Entwicklung.
Die kontinuierlichen Verbesserungen entsprechen dem agilen Ansatz. Mit einem Unterschied: Durch die enge Zusammenarbeit bekommen Sie direkte Rückmeldungen, was Ihre Anwender im Alltag am Handeln hindert beziehungsweise unterstützen würde.
Agil zu arbeiten heißt nicht, auf bewährte Standards zu verzichten. Wir bei ILTIS setzen darauf, beides zu verbinden. Damit Ihre Anwender im Alltag wirkungsvoll handeln können.
Wir bei ILTIS betreuen keine Systeme,
wir betreuen Menschen.
Und diese Menschen brauchen Lösungen.
Jetzt.
Über ILTIS
ILTIS steht für die erfolgreiche Implementierung Ihrer neuen Geschäftsmodelle und Veränderungsvorhaben. Dabei bringen wir Fähigkeiten, Prozesse und Systeme so zusammen, dass daraus wirkungsvolles Handeln resultiert.