Mental Health: Mitarbeitende, Teams und sich selbst im Blick behalten
Was jeder von uns wahrscheinlich selbst wahrnimmt, wird in Studien belegt: schneller werdende Arbeitsabläufe, mehr Aufgaben, hybrides Arbeiten. Es wird komplexer, hektischer, schneller – sowohl am Arbeitsplatz als auch im Privatbereich. Dies führt vermehrt zu einem erhöhen Stressempfinden als auch psychischen Belastungen.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass psychische Gesundheit ein Top-Gesundheitsthema aus der Zukunftsstudie „#whatsnext – Gesund arbeiten in der hybriden Arbeitswelt“ ist. Des Weiteren zeigt eine Marktanalyse aus dem Umfeld des Coachings, dass neben Work-Life-Balance, Stressbewältigung und Resilienz-Stärkung der Erhalt der psychischen Gesundheit zunehmend Thema ist.
Was aber heißt das nun für Unternehmen und Kommunen?
Was muss, was kann?
Grundsätzlich sind Betriebe in Deutschland aufgefordert, dazu beizutragen, dass ihre Mitarbeitenden gesund bleiben. Das wird als Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bezeichnet. Dies umfasst den gesetzlichen Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) und das Eingliederungsmanagement. Oft liegt der Fokus auf den Unfallgefahren. Doch auch die psychische Gefährdungsbeurteilung ist zentrales Element im Arbeitsschutz.
Freiwillig ist die Gesundheitsförderung. Das kann der höhenverstellbare Schreibtisch sein, flexible Arbeitszeiten, der Betriebssport oder andere Kursangebote. Doch für den Umgang mit psychischer Belastung am Arbeitsplatz „reicht ein Yoga-Kurs allein nicht aus“, so TK-Personalvorständin Karen Walkenhorst.
Was tun aber, wenn kein ganzheitliches BGM etabliert ist und finanzielle Mittel für die Umsetzung von Maßnahmen fehlen?
Unternehmen und Führungskräfte sind gefragt
Dann sind die Vorgesetzten und Führungskräfte gefragt. Denn die Annahme, dass mentale Gesundheit ein rein privates Thema ist, ist mittlerweile entkräftet.
Während Unternehmen durch ein etabliertes BGM die Rahmenbedingungen für ein „gesundes“ Unternehmen schaffen können, können Führungskräfte durch einen mitarbeiterorientierten Führungsstil und durch eigenes Vorbildverhalten ein „gesundes“ Arbeitsumfeld mitgestalten.
Was wir von ILTIS für Sie tun können
Veränderungen lösen Unsicherheiten aus oder sind Auslöser für Überforderung. Doch Unternehmen als auch Kommunen müssen sich mit den wechselnden Anforderungen auseinandersetzen und die Leistungen und Produkte entsprechend anpassen. Diese Veränderungsprozesse verantwortungsvoll zu gestalten, heißt neben der frühzeitigen Beteiligung von Betroffenen durch ein gutes Change-Management, einer gut geplanten Business-Transformation auch den Fokus auf das Thema Führung und Zusammenarbeit.
Unter dem Aspekt der mentalen Gesundheit können Maßnahmen zur Achtsamkeit und Resilienz als auch Maßnahmen zum Teambuilding hilfreich sein.
Im Workshop „Achtsam und resilient durch den Arbeitsalltag“ wollen wir Ihre Mitarbeitenden befähigen, ausgeglichen und lösungsorientiert durch den Alltag zu gehen. Wohlwissen, dass jeder einen ganz individuellen Umgang mit Veränderungen hat.
Im Workshop „Teamtag – Wie Teams erfolgreich zusammenarbeiten“ wollen wir Ihre Teams stärken, um gemeinsam die anstehenden Herausforderungen zu meistern.
Wir verbringen in der Regel viel Zeit an unserem Arbeitsplatz. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass dieser einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit nimmt.
Für mehr Achtsamkeit und WIR-Gefühl!
Über ILTIS
ILTIS steht für die erfolgreiche Implementierung Ihrer neuen Geschäftsmodelle und Veränderungsvorhaben. Dabei bringen wir Fähigkeiten, Prozesse und Systeme so zusammen, dass daraus wirkungsvolles Handeln resultiert.
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